Zurück bleiben seelisch leidende Kinder und verzweifelte Eltern

Obwohl es dem Kindsvater vergönnt gewesen ist, nach der Geburt seiner Tochter mit dieser in Beziehung zu treten und eine Vater-Tochter-Bindung aufzubauen, ist es verständlich, dass er einen minimalen Kontakt mit dem Kind wünscht, allein um dessen Entwicklung verfolgen zu können. Angesichts der Tatsache, dass der KV sich inzwischen den Wunsch nach einer Familie mit Kindern erfüllt hat und mittlerweile in seiner Rolle als leiblicher Vater von zwei Kleinkindern und Stiefvater eines Sohnes ausgefüllt und hinreichend gefordert sein dürfe, ist unter den gegebenen Umständen der hartnäckige Kampf um einen grosszügigen Kontakt (statt 4 Kontakte im Jahr 2 pro Monat) zur Tochter erklärungsbedürftig.

Zum einen stellt sich die Frage, inwieweit es dem Kv wirklich um das Kind geht und inwieweit dieser erbitterte Kampf auch die Funktion hat, im Leben der Km und deren Familie im Sinne eines "Memento" präsent zu bleiben und ein Rachebedürfnis zu befriedigen.

Auszug aus einem Gutachten von Dr. phil. Liselotte Staub 

https://www.staub-psychologie.ch/

Mit aller Macht wird versucht einen neuen Vater zu platzieren. Dies dient dazu den Vater, aus dem leben der Kinder auszulöschen. An diesem Beispiel sieht man auch eindrücklich wie die Gutachterin Staub dies versucht zu fördern. 

Die neue Beurteilung sieht dann so aus. Viele Gutachter arbeiten mit den Anwälten der Entfremder zusammen.

Die neue Beurteilung zeigt auf unter welchem massiven Missbrauch die Kinder sich dann befinden.

Dadurch dass die Entfremder zusätzliche Personen im eigenen Konflikt integrieren, entsteht ein Regime, meistens merken es die Helfen in diesem System nicht, dass sie die Kinder so auf unheimliche  und grausame Art und Weise missbrauchen.

 Stell Dir einmal vor Du hast zwei Kinder. Ein Kind wird entführt und Du versuchst es zu finden.

Dann kommt ein Gutachter und sagt: Diese Eltern führen ein erbitterter Kampf und wollen nur als Memento beim Entführer in Erinnerung bleiben.

Ich habe nichts gegen die Gutachterin persönlich sehr wohl aber gegen den Kindesmissbrauch, der mit solchen Gutachten getrieben wird. Liselotte Staub ist eine Gutachterin die verantwortlich ist für den Mord vieler Kinderseelen.

Staubs Erklärung zu Ihrem Buch:

Gutachten sind nicht nur teuer, sondern auch belastend für alle Beteiligten. Mit diesem Buch soll ein Beitrag zur Entscheidbefähigung von Fachpersonen in entsprechenden Behörden geleistet werden.

Frau Staub würde Ihr eigenes Verhalten und tun als zwiespältig und disoziativ beschreiben. Es ist aber klar ersichtlich, dass Sie das Ganze als Spiel sieht, womit sich auch noch gutes Geld verdienen lässt, auf Kosten der Kinder. Zum einen kann Sie Geld mit Büchern verdienen, wo Sie eine andere Sichtweise erzählt als sie dies dann tatsächlich in den Gutachten schreibt.

Somit hat sie Figge und Mühle auf einen Streich und kassiert auf beiden Seiten ab.

Dieser Gutachter Irrsinn müsste dringend gestoppt und verboten werden. Frau Liselotte Staub ist eine Mörderin der Kinderseelen und leider eine von vielen.

Die Aufgabe des Gutachters besteht wenig darin, den Kindern oder den Eltern gerecht zu werden als vielmehr dem Gericht oder der KESB eine Legitimation für ihr Handeln zu verschaffen. Natürlich geht es auch um Geld.

Im oben erwähnten Fall geht es um eine Kindesentziehung, dass der Gutachterin zum Leidwesen der Kinder geglückt ist.

Die Ausführungen sind abenteuerlich und absurd, die Gutachter schrecken teilweise von nichts zurück und lassen Ihrer Fantasie freien Lauf, um sich bereichern zu können.

Wer sich begutachten lässt, sollte sich bewusst sein, dass er ein Glückspiel betreibt. Denn wie Studien belegen, sind 75% der Gutachten unverwertbar.

Gutachten erstellen ist ein lukratives Geschäft. Ein Gutachten kann über 30000.- Sfr. kosten.