Leserbriefe

 

  •  Ruedi Bachmann, Rothenburg
    Mit diesen Zeilen hoffe ich und der Schreiberei das sich was bewegt in unserer ungerecht Vaterwelt.

    Hallo Daniel
    Was hier passiert , ging bei mir im Dez. 2004 - Okt. 2008 ab. Meine Tochter mein Würmli mein ganzer stolz war dazumal 6 Jahre. Das Du um deine Tochter kämpfst finde 
    ich stark, auch ich tat dies über Jahre. Ich hatte vorab das Glück, das ich einen guten Anwalt aus Sursee fand. Dies weil viel gegen mich lief und man heute wie vor Jahren der KM 
    Kindesmutter mehr geglaubt hat. Nur bei mir wurde eine Schublade gezogen, die ich so nicht kannte.
    Das Druckmittel war in dem Fall auch wieder das Kind, der Vorwurf war "Kindermissbrauch" die Behörden fuhren dazumal bei mir voll darauf ab. Das dies für mich nicht am Baum endete, habe ich meinem Schwiegervater / Familie und dem Anwalt der zwischen den Zeilen lass. Was sich der Richter von Hochdorf heraus nahm, aus Blau wurde Rot gemacht, was ich meine ist das nicht Objektiv Entschieden wurde. Für alles musste ich entweder ein teures Gutachten vorlegen, oder hoffen das dass Lügenhaus zusammen fiel. Ich muss dazusagen, das die Anwältin meiner Ex die Geschichte voll geglaubt hat für mich eigentlich das totes Urteil war.
    Warum ich auszog, dies hat der Richter nie Intressiert. Oder das meine Ex fremd gegangen ist, alle diese Aussagen wurden unter den großen Teppich gewischt.

    Dies passierte dann als schon sehr viel Zeit verstrichen war, die Tochter sich schon von mir entfremdet hat. 

    Meine Tochter wurde von Kinderpsychologischen Dienst des Kantonsspitals befragt, da kam heraus das meine Tochter der Mutter zuliebe Log. Was natürlich für das Kind in dem alter einfach ein gefallen war, für mich einfach einmal mehr zeigt was Mütter für einen Einfluss auf das / die Kind/er haben. 

    Die Anwältin legte auf das lange erwartete Gutachten KSL das Mandat auf sofort nieder.

    Mein Wunsch war dazumal wie heute das ich meine Tochter einmal pro Woche in den Arm nehmen könnte, dies blieb mir trotz allen Gutachten verwehrt. 
    Auch wollte ich nie etwas erzwingen, sollte meine Tochter aus freien Stücken zu mir kommen.

    Also ich könnte hier noch viele Detail preisgeben und schreiben, vieler meiner Bekannten haben mir geraden dies in einem Buch niederzuschreiben oder an die Öffentlichkeit zugehen. Ich habe die 2 Bundesordner auf die Seite gelegt, diese zeigt mein Einsatz und mein Kämpferische Seite natürlich auch die Liebe zu meiner Tochter. 
    Sollte die Tochter die heute 14 Jahre ist die ich seit 8 Jahren nicht mehr gesehen habe, jemals auf mich zukommen ist Sie herzlich Willkommen.
    Das ein Vater eine Familie auslöscht, durchdreht oder die Behörde mit Waffengewalt niederschießt ist mir heute klar.
    Wenn alle Verzweiflung und Hilferufe nichts nützen, kann man ein Vater doch an die Grenzen bringen.
    Ich hoffe das diese Zeilen im vollen gedruckt werden, zum Zeigen das der Kindsvater immer noch da ist und auf seine Tochter wartet.
    In Liebe Dein Däd us Rothenburg 
    • 29.04.2012
  • Benno Schoenholzer, Yang Talad
    Ich wuerde fuer meine Rechte kaempfen, d.h. ich wuerde einen Anwalt nehmen und fortan jede 2. oder 3. Zahlung auf ein Sperrkonto zu gunsten des Kindes leisten! Und die Vormundschaftsbehoerde und evtl. eine Zeitung vorgaengig ueber mein Tun informieren! Und dann schriftlich, evtl. mit Hilfe eines Anwalts, meine RECHTE einfordern!
    • 28.04.2012
  • Werner Bieinisowitsch, Sant Jordi
    Wieder mal typisch Schweizer Behörden. Was hat ein Konflikt zwischen dem Grossvater und dem Vater des Kindes zur Sache, dass der Vater seine Tochter endlich mal sehen darf? Sind die von der Vormundschaftsbehörde immer noch so bescheuert wie vor 60 Jahren, als meine Eltern sich getrennt hatten? Kann es denn sein, dass die Vormundschaftsbehörde es zulässt, dass Konflikte auf dem Rücken eines 1-jährigen Kindes ausgetragen werden? Ein Skandal ist das, kämpfen Sie weiter für Ihr Besuchsrecht, Herr Bichsel, die Kleine ist es wert, viel Glück wünsche ich Ihnen.
    • 28.04.2012
  • Benno Schoenholzer, Yang Talad
    Ruecksichtsloses Vorgehen vieler Vormundschaftsbehoerden in der Schweiz! Diese Leiter/innen sind bei diesen heftigen Scharmuetzeln wohl glatt ueberfordert und staendig frustriert! Und sie sehen nicht, dass, wenn sie Partei nehmen, vor allem die Kinder zu leiden haben! Sie muessten vertraglich verpflichtet werden, neutral zu bleiben, oder sonst ihren Hut zu nehmen!
    • 28.04.2012
  • Martin Weber, Chur
    Das ist doch Alltag in der Schweiz . Einer Bekannten haben sie in Basel das 6 jährige Kind einfach weggenommen und in ein Heim gesteckt. Was wird da kaputt gemacht in diesem zarten Alter. Irgendwie sucht sich der Staat auch immer hilflose Opfer aus! ICH würde mein Kind zurückholen - WIE AUCH IMMER!!
  • Monisha Suarez, Bern
    Es gibt auch das umgekehrte, das ein vater der mutter den sohn entfremdet, das ganze noch unterstützt von einer beiständin welche offenbar " machtlos" ist wenn der vater kein besuchsrecht mehr gewähren will. So ganz nach der devise friss oder stirb, sind auch wir seit monaten mit gerichtsverfahren dran. Beim letzten entscheid das ich meinen sohn wieder sehen dürfe, hält sich nun nicht einmal die beiständin dran aufgrund des kindsvaters der behauptet mein sohn wolle überhaupt nichts mehr von mir wissen. Er darf sich nicht mal telefonisch bei mir melden, alles wird ihm verboten - trotz gerichtsentscheid! Dem kindsvater passiert nix! Und es sei noch erwähnt: die beiständin ist zugleich auch leiterin jener vormundschaftsbehörde und nimmt sich gelassen ihre eigenen gesetze heraus! Wir durften meinem sohn nicht mal zum geburtstag gratulieren, selbst an diesem tag wurde mein sohn von uns ferngehalten.
    • 28.04.2012
  • Martina Meienberg, via Facebook
    Komisch.. denke aber, wird schon seine Gründe haben. Würde gerne mal die sache von der Frau hören...
    • 28.04.2012
    • Martin Müller, Regensdorf, via Facebook
      Sie meine eher, dass Sie die Sache von Frau zu Frau besprechen können, wie der Vater noch mehr leiden und bezahlen muss.
      • 28.04.2012
      • als Kommentar auf Martina  Meienberg
  • René Buri, via Facebook
    Kein Einzelfall.Bin 54 habe meine Tochter über 13 Jahren nicht gesehen oder ein Photo bekommen. Sie wird dieses Jahr 16 Jahre alt. Bin seit Feb. 05 offiziell geschieden. Vorher Jahrelange diskusionen wer ,wie und wo.
    • 28.04.2012
  • L. D., Schweiz
    Einfach nur traurig diese Geschichte! Mein Freund kämpft auch seit mehreren Jahren um sein Sohn! Vormundschaftsbehörde erstellen Massnahmen, die Ex hält sich nicht daran und es passiert einfach nix! Nach 2 Jahren hin und her vom Psychogen zur Paartherapie, vom Begleitendem Besuchstreff usw. bricht die Ex alles immer wieder ab weil es ihr gerade nicht in den Kram passt, die Vormundschaftsbehörde weiss dass und es passiert nix! Keine Busse nichts für die Mutter!! Zum schluss sagen die sogar noch wir halten uns raus da die Massnahmen von der Mutter immerwieder abgebrochen wurden und die auch nicht mehr weiter Wissen!! Ich als Frau finde es 
    schlimm dass Mütter sowas machen, ein Kind braucht die 
    Mutter und einen Vater!! Traurig zu wissen dass die 
    Bürger ihre Steuern ausgeben zum sowas zu bezahlen!! 
    Naja good Luck und kämpfe weiter um dein Kind!!
    • 28.04.2012
    • Andrea Baumann, Zürich
      Diese story kenn ich doch
      • 28.04.2012
      • als Kommentar auf L.  D. , Schweiz
  • peter wirthlin, Uttaradit
    schweinerei bis zum geht nicht mehr! was sind das fuer "beamte"die solche masstaebe setzen? pfui und nochmals pfui.....
    • 28.04.2012
    • Manrfred Walter, Zizers
      Bitte nicht wieder die Beamten - nein! Alle Vorgaben stammen aus Bern und daselbst geboren durch Räte und Parteien. Unverständlich!
  • Georg Ritter
    Er soll gerichtlich gegen die Zahlungsverpflichtung vorgehen und mit kreativen Mitteln - natürlich legalen - gegen die Mutter und deren Eltern. Und nicht locker lassen, sich gewissermassen einen "Sport* draus machen...
    • 27.04.2012
  • Roman Hasler, via Facebook
    das ist ein guter Papa,merke ich sofort,dein Glück wird kommen
    • 27.04.2012
  • Peter Joachim, via Facebook
    alltäglicher Wahnsinn, dem Kinder ausgesetzt sind: Mütter, seltener auch Väter, die das Besuchsrecht als Machtmittel gegen den Expartner missbrauchen.
    Wenn ich Prof. Dr. Largo richtig verstanden habe, ist das eine psychische Misshandlung der Kinder, die sie unter Umständen ihr Leben lang quälen wird. Eine Misshandlung im Einvernehmen mit Behörden, die den Weg des geringsten Widerstands gehen, einfach nichts machen, sich selber dafür aber strafbar machen. Aber wer ahndet das? Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus!
    • 27.04.2012
  • Gabi Ricchiuto Koller, via Facebook
    eifach nu trurig,immer kind sind die leidtragende.
    • 27.04.2012
  • Claudia Boesch
    Was hat der Vater der EX mit den Rechten dieses Mannes zu tun. Und mit dem Recht des Kindes, seinen Vater zu kennen. Sorry aber da reagieren die Behörden mehr als Falsch. Der Mann zahlt Alimente, hat also auch Rechte und die gilt es durchzusetzten. Dabei haben die Reiberein mit Nahen Verwandten überhaupt nicht zu zählen.
  • andra govoreck, Grenchen
    Keine Mutter hat das recht einem Vater das Kind wegzunehmen ausser bei härtefällen!! Die soll doch froh sein das ihr ex-mann sich um das kind kümmern will, es gibt genug Männer die ihre kinder nach der trennung einfach im stich lassen. die soll sich schämen!!!! und das vorgehen der behörde ist das allerletzte. wenn es darum ginge das der Vater unterhalt zahlen soll, sind sie dann sicher wieder seeehr schnell! Ich wünsche dem Vater von herzen alles gute und nicht viel kraft.
    • 27.04.2012
  • Hans Walter Andreas Simon, via Facebook
    Es ist alles zum Kotzen, kämpfen Sie bitte weiter, Sie sind es dem Kinde schuldig! Ich kann Ihren Unmut verstehen, bin selbst ein Opfer und kämpfe seit 18 Jahren! Meine Geschichte können Sie im telebasel.ch videoarchiv unter dem Suchbegriff hans s.vom 20.01.2010 nach Datum sortiert, im fs 1 10 vor 10 vom 03.08.2010 Lügen beim Scheidungskamf und bei youtube timetodo vom 27.01.2012 nachsehen, was eine VB und Jugendamt alles anrichten können und dann, wenn sie ihre Fehler bemrekt haben alles unter den Teppich wischen, als wäre nie etwas passiert! Viel Glück! Bitte kämpfen sie zu Gunsten des Kindes weiter, es wird Ihnen mal Dankbar sein.
    • 27.04.2012
  • Heinz Stucki, Zürich
    Respekt! Jemand der kämpft für etwas was ein Menschenrecht ist! Ich wünsche Ihnen alles Gute!
    • 27.04.2012
  • ndee hamsli, südsee
    Typisch schweiz,mitleid mit allen und lieber jedem noch im ausland helfen und unterstützen als eigene landsleutemänner...was wens mal umgekehrt wäre?morgen protestaktionen der sp frauen auf dem bundesplatz....
    • 27.04.2012
  • Gaby Widmer
    Ist sich diese Mutter eigentlich bewusst, was sie ihrer Tochter damit antut ? Ich wäre froh, würde sich der Kindsvater für meinen Kleinen interessieren !
  • E. Müller, Thun
    Da sollte man sich wohl beide Seiten anhören, eine Frau verlässt nicht ohne Grund Hochschwanger seinen Mann. Wenn man bedenkt, dass gegen Daniel Bichsel mehrere Anzeigen unter anderem wegen häuslicher Gewalt laufen, versteht wohl jeder, dass er aus Schutz das Kind nicht sehen darf! Dies ist leider eine sehr einseitige Berichterstattung, ohne die genauen Hintergrundinformationen zu kennen...
    • 27.04.2012
    • Claudia Boesch
      Diese Anzeigen sind schnell da, und wenn könnte er wenigstens das Kind unter Aufsicht sehen. Dies ist nichts anderes als der MAchtmissbrauch der Mutter. Was kann das Kind dafür, wenn die beiden nicht mittteinander auskame`n?
      • 28.04.2012
      • als Kommentar auf E.  Müller , Thun

      Claudia Boesch

      Ich habe nachgefragt und es wurden keine Anzeigen wegen häuslicher Gewalt gemacht. 

       

  • Heinz Stocker, Zuerich
    Da macht ein Lööli wie Giaccobo Witze über die Notwendigkeit eines Männerbeauftragten im Kt. ZH. Irgendwie scheint er dement zu werden, dass nicht realisiert, dass die feministischen Gleichstellungsbüros dazu beigetragen haben, dass eine solche Geschichte heute der Regelfall ist. Frauen sollen benachteiligt sein? Wo denn, ich sehe nur Privilegien. Von der Wiege bis zur Bahre. Übrigens: Ich habe meine Tochter seit vier Jahren nicht mehr besuchen dürfen, obwohl nichts gegen mich vorliegt. Gleichstellungsbüros sollten in Zukunft 50 Prozent ihrer Tätigkeit für Männerrechte nachweisen sollen. Sonst abschaffen.
    • 27.04.2012
  • rolf uster, rickenbach
    Es ist traurig solche sachen zu hören aber ich kämpfe ebenfals für meinen Sohn marc der seit 4 Jahren noch nie bei vater zu hause war es ist einfach eine sauerei nur der mutter glaubt man r.uster
    • 27.04.2012
  • Jan S., london
    Heil dir Helvetia! Vorsicht Sarkasmus....
    • 27.04.2012
  • Markus Plüss, Feldbrunnen
    Einmal mehr wird das recht des kindes mit den füssen getreten. Jdes kind hat anspruch seine leiblichen eltern zu sehen aber wie schon so oft bleibt der vater auf der strecke. Wie kann man seinen persönlichen stress mit dem ex partner auf dem rücken der kinder austragen? Einfach nur tiefste schublade! Das gleiche ginge nie mit einer frau, so sind leider unsere gesetzte oder behörden.

 

  • Susanne Sam
    Herrlich wie weit es die Emanzipation gebracht hat. Richter, Behörden sind absolut männerfeindlich eingestellt. Frauen tanzen den Männern mit Schutz der Gerichte auf der Nase rum. Der Mann ist ein Gegenstand ohne Rechte und ohne Würde. Er darf Kinder zeugen und nach der Scheidung der Frau ein luxuriöses Leben berappen, während er am Hungertuch nagt. Rechte auf die Kinder hat er sowieso nicht. Frauen sind berechnende Biester, bitterböse Hexen und einfach nur falsch, ohne jegliche Gefühle und ohne Herz. Nicht alle...aber die meisten. Es ist beschämend dies als Frau sagen zu müssen. Männer es wird Zeit aufzustehen, zu handeln und schwul zu werden....
    • 27.04.2012
    • Werner Bieinisowitsch, Sant Jordi
      Ich würde sagen GUT GEBRÜLLT LÖWIN, endlich mal eine Aussage zu diesen Misständen von einer Frau ausgesprochen, danke Frau Sam.
      • 28.04.2012
      • als Kommentar auf Susanne  Sam
    • Benno Schoenholzer, Yang Talad
      AUF DEN PUNT GEBRACHT!!!! Nur die letzte Konsequenz gefaellt mir nicht so!
      • 28.04.2012
      • als Kommentar auf Susanne  Sam
    • Hugo Ehrismann
      Danke Frau Sam - es ist beruhugend zu wissen das es auch in der Schweiz noch Frauen gibt mit ihrer Einstellung die nicht einfach den Mann zum zahlen verdonnern sondern ihm auch noch Rechte zugestehen.
      • 28.04.2012
      • als Kommentar auf Susanne  Sam
  • Hanspeter Suppiger, Buchrain
    Lieber Daniel. mir ging es vor 20 Jahren genau so. Meine Kinder wurden Beeinflusst von seiten der Mutter und der Grossmutter. Ich habe die Kinder immer jedes zweite Wochenende bei mir gehabt,habe aber bald festgestellt das die Kinder negativ gegen mich eingestellt wurden. zum wohlsein der Kinder habe ich den Kontakt unterbrochen. Leider habe ich die Kinder nicht mehr Besuchen können. Das beste war: Als ich meinem älteren Sohn zum 18.Geburtstag gratulieren wollte per Telefon sagte er zu mir: Bitte rufen Sie uns nicht mehr an, Sie stören unsere Privatsphäre!!. Super oder nicht? Schliesslich habe ich Fr. 400000.- Allimente für meine EX und die Kinder bezahlt. Jetzt soll mir noch einer sagen das unser Staadt und unsere Rechte nicht gegen den Mann gerichtet sind. Für mich sind das Abscheuliche Vorgehen gegen Männer. Ich begreiffe jeden Mann der Durchdreht und nicht mehr weiss was er tut. Aber wer treibt uns so weit? Die Gerichte und unsere total veralteten Gesetze. Dani melde doch Dich mal bei mir wir werden mal was Unternehmen damit es uns eventuell wieder besser geht: Viel Glück Hampi aus Buchrain
    • 27.04.2012
  • Philipp Baumgartner
    Bedenklich wie egoistisch Mütter sein können. Liebe zum Kind fehlt hier wohl komplett. Hauptsache man schadet dem EX auf dem Rücken des Kindes. Starke Leistung.....
    Kleiner Trost für den Vater: Früher oder später wird die Tochter ihn sowieso aufsuchen...
    • 27.04.2012
  • Alexandra Costide de Klerk
    Leben wir im Matriarchat? Seit wann? Gleiche Rechte? Dann bitte auch für die Männer.
    • 27.04.2012
  • Patrick  Maggio, Langenthal
    Wenn ich solche Sachen lese, dann macht es mich einfach unendlich traurig! Wann begreifen die Gerichte endlich, dass die Frauen ihre Macht schamlos ausnutzen wenn es ums Sorgerecht geht! Es ist an der Zeit sich dagegen zu wehren! Für eine Gleichberechtigung des Mannes vor der Legislative bei Sorgerechtsfällen!

 

 

  • Albert Spescha, Regensdorf, via Facebook
    Wieder einmal typisch.. Der Mann darf zahlen, aber die eigene Tochter darf er nicht sehen. Wo ist hier bitteschön die Gleichberechtigung? Hat der Vater keine rechte? Doch er hat, zahlen, zahlen und nochmals zahlen.. Hr. Bichsel, geben Sie nie den Kampf um Ihrer Tochter auf. Auch wir Männer haben Rechte..
    • 27.04.2012
  • Gaudenz Florin, Davos
    Unglaublich, dass so etwas noch möglich ist! Das ist doch Behördenwillkür und entspricht sicher nicht den heutigen gesetzlichen Bestimmungen! Das Kind hat Recht auf seinen Vater unabhängig davon, ob sich die Eltern verstehen! Hat er keinen Anwalt um dieser Behörde Beine zu machen?
    • 27.04.2012
  • Andy S.
    Eine Sauerei. Ich denke das der Vater Unterhalt bezahlen muss. In so einem Fall sollte die Unterhaltszahlung eingestellt werden. Und das so lange bis sich die andere Partei auch an die rechtlichen abmachungen hält. Die gleichberechtigung ist auch nach 40 Jahren seit Einführung immer noch nicht umgesetzt. Besonders nicht im Familienrecht. Da wird nach wie vor Genderorientiert gearbeitet und das ist allen anderen Verlautbarungen zum trotz in keinster weise profesionell. Die andere Frage ist was haben denn die Behörden für Zielvorgaben? Auch die interessen des Kindes oder geht es einzig ums Geld?
    • 27.04.2012
  • Sepp Rimensberger
    Traurig sowas und das in der Schweiz,das die Beamten nicht die schnellsten sind ist bekannt.Ist es aber im Geld eintreiben sind sie aufeinmal schnell.Wenn Herr Bichsel das besuchsrecht verzögert wird so soll er doch mit den Alimenten auch hinterhinken.
    • 27.04.2012
    • Werner Bieinisowitsch, Sant Jordi
      Ja, aber leider der falsche Weg, denn wenn er mit der Alimente im Rückstand ist, dann reagieren die langsamsten Behörden sehr schnell.
      • 28.04.2012
      • als Kommentar auf Sepp  Rimensberger
  • Earl Ramirez, Zürich
    Aber Bezahlen darf er doch hoffentlich....oder sind hier die Behörde auch so Dumm? Es schon ziemlich Frech was man sich in der Schweiz als "Teilzeitpapa" von den Behörden im nahmen des Kindswohls alles gefallen lassen muss. Die nutzen jede Behördenwillkür schamlos aus und finden sich auch noch gut dabei. In der Schweiz sollte man als Mann einfach keine Kinder haben.

 

  • René Forrer, Trübbach
    Traurig - gibt es so etwas noch bei uns in der Schweiz?! Was ist mit unserer Behörde und mit der Ex-Freundin los? Da möchte sich der Vater um seine Tochter kümmern und die Vormundschaftsbehörde verweigert Ihm dies. Der Unterhalt für die Tochter zahlt in diesem Fall sicher der Freund der Ex oder die Vormunndschaftsbehörde. Wo enden wir noch mit unserem Rechtssystem!
    • 27.04.2012
    • Martin Weber
      Nein, den Unterhalt muss der arme Mann selbst bezahlen. Aber sehen darf er seine Tochter nicht. Zum Ko....
      • 28.04.2012
      • als Kommentar auf René  Forrer , Trübbach
  • Albert Spescha, Regensdorf, via Facebook
    Wo bleibt hier denn die Gleichberechtigung?? Hat der Mann keine Rechte in dieser sache? Wenn es die Mutter wäre, dann würden alle Sturm laufen. Die Tochter braucht Ihre Mutter, ja sicher, aber auch einen VATER..Darf ja wohl nicht wahr sein, dass der Mann in dieser Sache nur der Zahler ist.. Hr. Bichsel, ich wünsche Ihnen sehr viel Kraft um den Kampf Ihrer Tochter.. Geben Sie nie auf und gehen Sie öffentlich, damit es endlich auch bei der Vormundschaftsbehörde die Augen geöffnet wird, dass Ihre Tochter einen Vater hat und er sie sehen will.
    • 27.04.2012
  • Martin Weber
    Da sieht man einmal mehr, wie Männer-feindlich die hiesigen Vormundschaftsbehörden sind. Himmeltraurig ist das!
    • 27.04.2012
  • Markus Peter, Uster
    Die Rechte der Vaeter in der Schweiz sind bald gleich wie die Rechte der Frauen in der arabischen Welt
    • 27.04.2012
  • Hanspeter Niederer
    Wer als Elternteil aus egoistischen Gründen die Beziehung eines Kindes zum andern Elternteil hintertreibt und unterminiert, dem müsste das Sorgerecht aberkannt werden.Sonnenklar für normal empfindende Menschen! In diese Richtung muss eine Gesetzesänderung gehen - aber nicht erst in 20 Jahren. Aufwachen in Bern und diese Drecksspiele auf Kosten unschuldiger hilfloser Kinder beenden unter Elternteilen.